Berührtsein zwischen Nähe und Distanz lautet unser Tagungsmotto 2019 – nun ist das erste vorläufige Tagungsprogramm online und weist im Bereich Vorträge viel Interessantes und Hochkarätiges aus. Ein Blick hinein lohnt sich sicher. Für den Eröffnungsvortrag konnten wir die Journalistin und Autorin Frau Ingrid Müller-Münch gewinnen, die sich in ihrem Buch „Die geprügelte Generation“ den systematischer elterlicher Gewalt ausgesetzten Nachkriegskindern der 50er und 60er Jahre gewidmet hat und Wurzeln der Gewalt auch in der Zeit der NS-Diktatur nachspürt – sie wird uns, die wir ja zu einem großen Teil dieser Generation angehören, sicher beeindruckende Einblicke zu Nähe und Distanz-Problemen in diesem Zusammenhang geben. Darüber hinaus freuen wir uns, Herrn Dr. Frank Schulz-Kindermann mit dem Vortrag „Authentische Präsenz in der Begegnung mit Schwerkranken“ ankündigen zu können – ein Titel, der im Sinne unseres Tagungsmottos für sich spricht. Zuletzt wird nach vielen anderen interessanten Vorträgen dieses Jahr Herr Dr. Thomas Schopperth, unser aktueller Vorstandsvorsitzender den Abschlussvortrag unter dem Titel „Braucht Hoffnung ein Gegenüber?“ gestalten.

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